Wie es begann
Anlaufpunkt für Jung und Alt
Die Zwölf Apostel Gemeinde eröffnet feierlich ihr neues Familienzentrum
„Hier sind Sie richtig!“, verkündet das farbenfrohe Logo des neuen Familienzentrums, das Pastor Jürgen Plötze von der Zwölf Apostel Gemeinde feierlich enthüllt. Und er erklärt auch gleich, wer mit diesem einladenden Gruß gemeint ist: „Wir wollen alle mit einbeziehen – von der Krippe bis zum Seniorenkreis!“
Anderthalb Jahre lang haben die Vorbereitungen gedauert, nun ist es soweit – in einer Feierstunde, in der auch Bürgermeister Ekkehard Palandt und der SPD Bundestagsabgeordnete Bernhard Bringmann gratulierten, wurde der Startschuss für eine besondere Kooperation innerhalb der Zwölf Apostel Gemeinde gegeben: Die Kirchengemeinde selbst, die Kindertagestätte und die Evangelische Familienbildungsstätte haben eine gemeinsame Anlaufstelle für alle Generationen gebildet.
„Kinder sollen umfassender betreut, Familien und Eltern besser beraten und gefördert werden. Aus kirchlichen Räumen kann so ein echtes Stadtteilzentrum werden“, machte Pastor Plötze deutlich. „Dafür steht uns ein großer Innenhof, unser weiträumiges Foyer und eine eigene Cafeteria zur Verfügung.“ Und noch etwas sei ihm sehr wichtig: „Das Familienzentrum ist für alle Interessierten offen, für Angehörige aller Konfessionen und Kirchen und auch für diejenigen, die mit dem Thema Glauben wenig anfangen können.“
Dass man sich hier konkrete Hilfe für Problemsituationen holen kann, bezeugen die Institutionen, die sich am Familienzentrum beteiligen, die dort Sprechstunden und Beratungsangebote abhalten. Die Hilfsorganisation „Wellcome“ etwa, die praktische Hilfe für junge Eltern anbietet, die Freiwilligeninitiative „FRIDA“, die ambulante Betreuung für demenzkranke Menschen organisiert, die Nachbarschaftshilfe „Findus“ oder das Sorgentelefon Hildesheim. Dabei wird deutlich: der Anteil ehrenamtlicher Helfer ist besonders groß.
Das Familienzentrum Zwölf Apostel ist eines von dreien, die dieser Tage im Raum Hildesheim eröffnet werden. „Wir sind sehr stolz, dass wir, neben den Zentren der Martin-Luther-Gemeinde in der Nordstadt und dem der AWO in Itzum auch hier bei uns ein solch neuartiges Vernetzungsangebot schaffen können“, sagte Kirchenvorsteherin Ulrike Roth bei der Einweihung.
Und Beate Hufnagel von der Zwölf-Apostel Kindertagesstätte fügte hinzu: „Klar, der Stadtteil West ist kein sozialer Brennpunkt, aber wir stehen hier vor wichtigen Herausforderungen. Gerade weil viele Eltern heute Beruf und Familie unter einen Hut bringen müssen und es kein soziales Netzwerk mehr gibt, das sie stützt.
Wir wollen Familien mit ihren Sorgen und Nöten nicht allein lassen, und ich finde es besonders gut, dass wir bereits für jede Altersgruppe spezielle Angebote bereitstellen können. Natürlich stehe das Zentrum erst am Beginn, so Beate Hufnagel. „Doch was klein anfängt, kann wachsen!“
„Hier sind Sie richtig!“, verkündet das farbenfrohe Logo des neuen Familienzentrums, das Pastor Jürgen Plötze von der Zwölf Apostel Gemeinde feierlich enthüllt. Und er erklärt auch gleich, wer mit diesem einladenden Gruß gemeint ist: „Wir wollen alle mit einbeziehen – von der Krippe bis zum Seniorenkreis!“
Anderthalb Jahre lang haben die Vorbereitungen gedauert, nun ist es soweit – in einer Feierstunde, in der auch Bürgermeister Ekkehard Palandt und der SPD Bundestagsabgeordnete Bernhard Bringmann gratulierten, wurde der Startschuss für eine besondere Kooperation innerhalb der Zwölf Apostel Gemeinde gegeben: Die Kirchengemeinde selbst, die Kindertagestätte und die Evangelische Familienbildungsstätte haben eine gemeinsame Anlaufstelle für alle Generationen gebildet.
„Kinder sollen umfassender betreut, Familien und Eltern besser beraten und gefördert werden. Aus kirchlichen Räumen kann so ein echtes Stadtteilzentrum werden“, machte Pastor Plötze deutlich. „Dafür steht uns ein großer Innenhof, unser weiträumiges Foyer und eine eigene Cafeteria zur Verfügung.“ Und noch etwas sei ihm sehr wichtig: „Das Familienzentrum ist für alle Interessierten offen, für Angehörige aller Konfessionen und Kirchen und auch für diejenigen, die mit dem Thema Glauben wenig anfangen können.“
Dass man sich hier konkrete Hilfe für Problemsituationen holen kann, bezeugen die Institutionen, die sich am Familienzentrum beteiligen, die dort Sprechstunden und Beratungsangebote abhalten. Die Hilfsorganisation „Wellcome“ etwa, die praktische Hilfe für junge Eltern anbietet, die Freiwilligeninitiative „FRIDA“, die ambulante Betreuung für demenzkranke Menschen organisiert, die Nachbarschaftshilfe „Findus“ oder das Sorgentelefon Hildesheim. Dabei wird deutlich: der Anteil ehrenamtlicher Helfer ist besonders groß.
Das Familienzentrum Zwölf Apostel ist eines von dreien, die dieser Tage im Raum Hildesheim eröffnet werden. „Wir sind sehr stolz, dass wir, neben den Zentren der Martin-Luther-Gemeinde in der Nordstadt und dem der AWO in Itzum auch hier bei uns ein solch neuartiges Vernetzungsangebot schaffen können“, sagte Kirchenvorsteherin Ulrike Roth bei der Einweihung.
Und Beate Hufnagel von der Zwölf-Apostel Kindertagesstätte fügte hinzu: „Klar, der Stadtteil West ist kein sozialer Brennpunkt, aber wir stehen hier vor wichtigen Herausforderungen. Gerade weil viele Eltern heute Beruf und Familie unter einen Hut bringen müssen und es kein soziales Netzwerk mehr gibt, das sie stützt.
Wir wollen Familien mit ihren Sorgen und Nöten nicht allein lassen, und ich finde es besonders gut, dass wir bereits für jede Altersgruppe spezielle Angebote bereitstellen können. Natürlich stehe das Zentrum erst am Beginn, so Beate Hufnagel. „Doch was klein anfängt, kann wachsen!“